Die Schriftwahl reflektiert den subtil spürbaren »Englischen Blick« der Ausstellung – die beiden Schriften Monotype Grotesque und Excelsior sind englischen Ursprungs. Letztere ist eine klassische Zeitungsschrift und unterstreicht damit den dokumentarischen Charakter vieler Fotografien. Da sie für den Einsatz unter widrigen Druckbedingungen gedacht war, bot sie auch bei der gedämpften Beleuchtung der Ausstellung noch eine gute Lesbarkeit.
Die Schriftwahl reflektiert den subtil spürbaren »Englischen Blick« der Ausstellung – die beiden Schriften Monotype Grotesque und Excelsior sind englischen Ursprungs. Letztere ist eine klassische Zeitungsschrift und unterstreicht damit den dokumentarischen Charakter vieler Fotografien. Da sie für den Einsatz unter widrigen Druckbedingungen gedacht war, bot sie auch bei der gedämpften Beleuchtung der Ausstellung noch eine gute Lesbarkeit.
In der Ausstellung strukturieren Räume den zeitlichen Abstand, in dem die Bildern zum Geschehen entstanden sind, in sinnvolle Zeitabschnitte. Große Raumüberschriften geben dem Betrachter eine Orientierung, wo er sich auf der gedachten Zeitachse der Ausstellung befindet.
In der Ausstellung strukturieren Räume den zeitlichen Abstand, in dem die Bildern zum Geschehen entstanden sind, in sinnvolle Zeitabschnitte. Große Raumüberschriften geben dem Betrachter eine Orientierung, wo er sich auf der gedachten Zeitachse der Ausstellung befindet.